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Wettbewerb 700 Jahre Stadtrecht Laage – 8G2 ausgezeichnet
Die Klasse 8G2 nahm an dem vom Heimatverein ausgeschriebenen Wettbewerb zum 700jährigen Jubiläum des Stadtrechtes Laage teil. Wir arbeiteten am Thema „Katastrophenwinter 1978/79 in der Region Laage“ und erstellten dazu eine Präsentationsmappe unserer Ergebnisse. So befragten wir Zeitzeugen, werteten Briefe, Urkunden, Zeitungsartikel und Fotos dieser Zeit aus. Dafür mussten wir sogar ins Archiv nach Güstrow um Quellen direkt aus dieser Zeit zu finden.
Auf der Auszeichnungsfeier des Wettbewerbes im Laager Rathaus erhielten wir aus der Hand des Bürgermeisters eine Geldprämie für unsere Leistung. Wer möchte, kann sich unsere Arbeit dort ansehen, denn die Wettbewerbsergebnisse werden dort weiter ausgestellt. |
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| Reformation und Entdeckungen
...so hieß zum Schulanfang das erste Thema im Geschichtsunterricht der 8G2. Wir lasen in unseren Lehrbüchern, dass die Erfindung des Buchdrucks im 16. Jahrhundert ein wichtiger Punkt für diese Zeit war. Lesen ist gut – machen noch besser. Darum fuhren wir in das Buchdruckmuseum nach Krakow am See und konnten dort mal selber ausprobieren, wie es so funktioniert ein Buch zu drucken. Es war gar nicht so einfach und als jeder von uns seine Buchseite in den Händen hielt, hatten wir viel über die Geschichte des Buchdrucks gelernt.
Da sich gegenüber dem Museum in Krakow die Synagoge befindet und wir mit unserer Klassenlehrerin Frau Hauffe ja jemanden mit hatten, die sich auskannte, besichtigten wir dieses jüdische Gebetshaus. Ein Teil unserer Geschichte wurde hier lebendig, denn jüdisches Leben gehörte Jahrhunderte lang selbstverständlich dazu. Und wir wissen jetzt auch, was eine Tora, eine Kippa oder ein Teffelin ist. So wurde Geschichte für uns lebendig – toll. |
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