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Chronik des Recknitz-Campus
1993
- Etablierung des Dreigliedrigen Schulsystems:
Aus der verbundenen Haupt- und Realschule wird die Hauptschule ausgegliedert und die Schülerinnen und Schüler besuchen die eigenständige „Hauptschule Wardow“.
Im Gebäude der Schulstraße 12 gibt es nur noch die „Realschule Laage“.
1995
- Die Stadtvertretung Laage beschließt mit Zustimmung des Landkreises einen Schultausch (Tausch der Gebäude) in Laage:
das Gymnasium zieht in die Schulstraße 12 und die Realschule in die Straße des Friedens 13.
- Im Stadtparlament werden viele Varianten zur Veränderung und Erweiterung der Schulstruktur in Laage diskutiert.
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1996
- Bedarfsanerkennung durch das Kultusministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern zum Neubau einer zweiten Sporthalle in Laage
- Neubau einer 2-Feld-Schulsporthalle
1997
- Diskussion im Stadtparlament um einen Schulersatzbau (Erörterung der Möglichkeit eines Schulverbundes, eines gemeinsamen Schulträgers).
- Beantragung der Fördermittel beim Kultusministerium für das Jahr 1999.
- Sanierung des Gymnasiums (Fenster, Fassade; Ausgestaltung von Fachräumen).
- Planung des 3. Bauabschnitts: „Atrium“ als attraktiver Raum für schulische und kulturelle Veranstaltungen.
- Namensgebung für das Gymnasium: „Recknitz-Gymnasium Laage“.
1999
- Beschluss zum Schulneubau.
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