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WE LOVE LONDON

In diesem Schuljahr stand für die neunten Klassen wieder die Studienfahrt nach London bevor. Seit Wochen wurde nur über dieses Thema gesprochen, ob in den Pausen, im Unterricht oder nach der Schule. Deshalb waren alle sehr aufgeregt, als es am Samstagabend losging. Die Fahrt war sehr lang und unbequem, aber dieses konnte niemandem die Laune verderben. Von der Fähre in Dover fuhren wir in die schöne Stadt Canterbury. Danach ging es in den Greenwichpark London, welcher eine perfekte Sicht auf die Themse und die Innenstadt bereithielt. Nach diesem Besuch  traf die Gruppe ihre Gastfamilien. Dort merkten viele, welch einen Unterschied London doch zu Deutschland hat, wie z.B. der Fahrstil, den viele als verrückt bezeichnen würden und noch durch das Fahren auf der anderen Straßenseite merkwürdiger erscheint oder auch der Badlichtschalter, der als Band von der Decke hängt.

Die neunten Klassen hatten die Gelegenheit, viele Sehenswürdigkeiten, die London berühmt machen, zu besuchen, wie z.B. das London Eye mit seinem einzigartigem Ausblick, Big Ben, den Tower sowie die Tower Bridge, Westminster Abbey, Piccadilly Circus, Covent Garden oder Cleopatras Needle. Die zwei Highlights in London waren zum einen das Musical „We will rock you“, welches, auch wenn sehr laut, beeindruckend und mit Witz aufgeführt worden war und einen bleibenden Eindruck hinterließ, und den Besuch in Shakespeare`s Globe Theatre, wo ein paar Schauspieler mit den Schülern einige Übungen machten, um ihnen die Schauspielkunst näher zu bringen. Ebenso beeindruckend war auch St. Paul´s Cathedral. Zwei Besuche außerhalb Londons,

   
 
   
     
   
   
 
   

die Universitätsstadt Cambridge und Windsor, standen auch auf dem Programm.

Nach dieser langen und anstrengenden Woche war die Erschöpfung vieler Schüler auf der Rückfahrt spürbar und nach der langen Fahrt zurück wurde die Freude auf zu Hause immer größer. „London ist eher die Stadt der viel zu vielen Treppen als die der Brücken! Aber alles in allem war es ein einzigartiges Erlebnis, welches sich zu wiederholen immer wieder lohnt!“, berichtet eine Schülerin. Zur Beruhigung für jüngere Schüler kann man sagen, dass nicht nur Briten, sondern auch viele Deutsche oder Franzosen einen auf der Fahrt begegnen, welches die Fahrt noch abwechslungsreicher macht. „Am schönsten ist die Offenheit der Londoner, die dort sehr angenehm erscheint“, sagt eine andere Schülerin. Im Nachhinein lässt sich niemand finden, der London nicht als wunderschöne Stadt empfindet oder es bereut hat, mitgekommen zu sein. Eine gelungene Fahrt also.

Jennifer Ander

 
   
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