Auf Einladung der Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Martina Schulze, nutzten die Schüler und Schülerinnen der 12. Klassen einen ihrer letzten Unterrichtstage, um das amerikanische Generalkonsulat in Hamburg zu besuchen.

Nach zweimaligem Vorzeigen der Ausweise und einem Sicherheitscheck vergleichbar mit den Kontrollen bei der Ausreise an deutschen Flughäfen, durften wir endlich das altehrwürdige Haus am Alsterufer, das von den Hamburgern auf Grund seiner Ähnlichkeit mit dem Original in Washington auch als Weißes Haus bezeichnet wird, betreten.

Im ersten Teil der Veranstaltung führte uns Martina Schulze durch das Gebäude und erzählte uns in Englisch mit unverkennbar amerikanischem Akzent über den Architekten, die Geschichte, berühmte Besucher und die Aufgaben des Konsulats.

Im Anschluss an diese „Englischstunde“ erfuhren wir wie viele verschiedene Möglichkeiten des Aufenthalts in den USA es für junge Leute gibt und welche Institutionen Hilfe bei der Organisation und gegebenenfalls auch finanzielle Unterstützung in Form von Stipendien anbieten. Im Hinblick auf die enormen Kosten, mit denen man als Studierender an einer amerikanischen Universität rechnen muss (pro Jahr zwischen 16000 und 46000 Dollar für Studiengebühren, Unterbringung, Verpflegung und sonstiges) empfanden wir diese Informationen als sehr hilfreich.
Martina Schulze hat selbst mehrere Jahre in den USA gelebt und studiert und konnte, auch wegen ihrer eigenen