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  Eroberung von Burg Stargard

Wir schreiben das Jahr 1292. Die mächtige Backsteinburg thront 50 Meter über der Stadt Stargard.. Nähert sich ein bewaffneter Reiter der Burg über holpriges Kopfsteinpflaster, muss er mit seinem Wappen zeigen, ob er Freund oder Feind ist. Denn es sind unruhige Zeiten und die Zugbrücke zur Vorburg schließt sich schnell für heranrückende Feinde. Das Innere der Burg bietet Schutz für einen langen Zeitraum, denn die Keller sind voller Getreide, Obst, Bier und Wein…

Es ist ein sonniger Tag im Oktober des Jahres 2011 und 39 Schüler der Klassenstufe 7 des RecknitzCampus Laage erobern in Begleitung ihrer drei Lehrerinnen die Burg Stargard. Zum Glück fährt uns der Bus bis vor die Tore und ein mittelalterlicher Fußmarsch oder Ritt bleibt uns erspart. Glücklich sind wir auch, als wir vor den Toren der Burg unsere in ein mittelalterlichen Gewand gekleidete Burgführerin sehen und keine schwer bewaffneten Torwächter. Obwohl der eine oder andere Junge gerne so einen richtigen Ritter gesehen hätte.
Wir werden herzlich begrüßt und eingeladen, auf eine Reise durch die herrschaftliche Welt des Mittelalters zu reisen. Wir erfahren, dass die Burg Stargard die einzige erhalten gebliebene Höhenburg Norddeutschlands ist und als Hofburg des Markgrafen von Brandenburg im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Im Jahr 1292 ging sie als Lehen in mecklenburgische Hand.

Fortsetzung

   
 
   
     
   
   
 
   

 

 

   
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